Faszientherapie

Die Faszien bzw. das Bindegewebe bilden ein endloses Kontinuum im menschlichen Organismus.

Diese unendliche Verbundenheit begründet die Auswirkungen einer Faszienbehandlung auf den ganzen Körper.

Die betroffene Stelle muss nicht direkt behandelt werden, sondern manchmal reicht eine Behandlung des hochvernetzten Systems.

 

Die Verbindungen bestehen auf mehreren Gebieten:

  • Mechanische/Physische Verbundenheit des ganzen Faszienkomplexes.
  • Energetische Beziehung im Fasziennetz.
  • Informativ-Kybernetische Zusammenhänge.
  • Fasziennetz ist eine biochemische Einheit.

Das heißt, alle Faszien,Faszikel und ihre Faseranteile sind über den ganzen Körper miteinander verbunden.

Durch die hohlen Fasern und deren komplexe Verwobenheit wird Energie und Information transportiert (Meridiane).

In der Therapie werden möglichst alle Korrelationsprinzipien berücksichtigt, was einen schnellen Therapieerfolg garantiert.

 

Behandelt wird nach der Faszien-Dysfunktions-Methode der INOMT.

Dabei werden sechs verschiedene Distorsionsstörungen beachtet (nach seinem Begründer Stephen Typaldos)

 

Diese 6 Distorsionsstörunrgen bilden das Grundgerüst für den Behandlungsplan.

Ob und welche Methode darüberhinaus bei der Faszientherapie genutzt wird, ergibt sich durch einen vielschichtigen Kommunikationsvorgang zwischen Patient und Therapeut, in dem Informationen ausgetauscht werden.